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Frau auf ihrem Smartphone

Hintergrund

Soziale Medien wie Facebook, Instagram und Co. werden immer beliebter. Vor allem die Generation der Jugendlichen liked, teilt, und postet regelmässig in den sozialen Netzwerken. Doch was, wenn Storys erstellen, posten und ständige Vergleiche irgendwann zu viel werden und unsere Psyche beeinträchtigen? Mit der SGAD #-Kampagne wollen wir Bewusstsein schaffen für einen gesunden Umgang mit den sozialen Netzwerken.

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Laut einer aktuellen Social-Media-Studie fühlt sich vor allem die jüngere Generation vom ständigen Druck der sozialen Netzwerke gestresst. 48 Prozent der unter 19-Jährigen wünschen sich gelegentlich eine Auszeit vom Online-sein. Die Folgen eines unkontrollierten Social Media Konsums können gravierend sein: Forscher entdeckten kürzlich, dass Jugendliche, die mehr als zwei Stunden pro Tag auf Facebook, Twitter oder Instagram aktiv sind, häufiger Symptome von Depressionen aufweisen.

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Besonders ausschlaggebend für den Stress sei der soziale Vergleich unter den Usern. 9 von 10 befragten jungen Frauen, gaben an, unglücklich in ihrem Körper zu sein. Gesamthaft äusserten 70 Prozent der Befragten, dass sie sich einen chirurgischen Eingriff zu kosmetischen Zwecken wünschen würden. Soziale Medien können wie ein Suchmittel wirken, daher sollte ihr Einfluss auf unsere Psyche nicht ignoriert werden.

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