Der Verein Stress Management hat eine Sensibilisierungskampagne für Jugendliche und junge Erwachsene über die sozialen Medien gestartet. Die Kampagne besteht aus drei Kurzfilmen mit Alltagsszenen und soll über stressbedingte Krankheiten, deren Früherkennung und leicht zugängliche Hilfsangebote informieren.
Die SGAD war zusammen mit der Dargebotene Hand (Telefon 143), BeWell.help (Vermittlungs-Plattform für Beratungen, Coachings & Therapien) und die Kampagne Wie-gehts-dir.ch als als Partnerorganisation mit dabei.
Covid-19 hat auch eine Krise der psychischen Gesundheit mit sich gebracht. Kinder und Jugendliche sind dabei die Risikogruppen für psychische Auswirkungen der Covid-Krise. Gerade unter Lockdown leiden Jugendliche besonders, die Einsamkeit und Unsicherheit trifft sie sehr stark.
Sofort-Hilfe Ärzte und Kliniken finden Selbsttest
Auf Facebook und Instagram betreibt die SGAD eine Seite für Interessierte und Betroffene. Wir vermitteln Wissen zu den Themen Angst und Depression und informieren regelmässig über aktuelle Erkenntnisse und Forschungsergebnisse.
Wie pflege ich meine psychische Gesundheit zur Zeit der Pandemie? Was kann ich bei Ängsten und Sorgen tun und wie sage ich jemandem, dass er oder sie sich professionelle Unterstützung holen soll? Antworten auf diese und weitere Fragen findest Du auf den Plattformen «Dureschnufe», «der Volpe» und «Wie geht’s dir?».
Stress, der durch Soziale Netzwerke entsteht, muss ernst genommen werden. Im Rahmen der SGAD #-Kampagne zeigen wir Strategien auf, für einen gesunden Umgang im Netz. Hier erfahrt ihr professionelle Anlaufstellen und Notrufnummern. Dazu haben wir Blogger und Ernährungscoach Silvan Hässig interviewt und aus erster Hand erfahren, wie man als Social Influencer mit dem Druck umgeht und welche Strategien es gibt.